Rezension
Zurzeit ist es für mich nicht möglich Bilder auf meinem Blog in Beiträgen einzufügen :-(
Informationen zum Buch:
Titel: Das Meer so nah
Autor: Fiona Blum
Verlag: Goldmann
Genre: Roman
Inhalt:
Lucy S. Harper ist Lehrerin für Mathematik in Manchester. Sie lebt
allein, liebt die Welt der Zahlen und verabscheut Überraschungen. Wie
den Anruf, den sie eines Tages erhält: Eine ihr unbekannte Frau namens
Maureen teilt ihr mit, dass ihr Vater im Sterben liegt und sie noch
einmal sehen möchte. Zuerst glaubt Lucy an einen Irrtum, denn ihr Vater
Peter ist wohlauf – von jenem George, der in Irland angeblich auf sie
wartet, hat sie noch nie gehört. Doch als ihre Eltern äußerst seltsam
reagieren, wird Lucy misstrauisch. Spontan beschließt sie, nach Irland
aufzubrechen und der Sache auf den Grund zu gehen. Und damit beginnt das
erste Abenteuer ihres Lebens ...
Meine Meinung:
Meiner Meinung nach verät der Kappentext nur einen Bruchteil von dem, was wirklich alles in dem Buch passiert. Von den ersten Seiten an konnte mich die Geschichte mitreißen und ich hatte das Bedürfnis immer weiter zu lesen um zu schauen, wie es weiter geht. Lucy ist mir schon nach den ersten Zeilen ans Herz gewachsen, weil sie sehr sympathisch ist und ich mich auch gut mit ihrem Charakter identifizieren konnte. Der Schreibstil der Autorin ist auch sehr toll, da ich beispielsweise einen Abend eigentlich nur ein Kapitel lesen wollte und schon habe ich deutlich mehr gelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte. Jedoch ist mir das Buch im Gesamten nach dem Lesen nicht im Kopf gelesen, weil es mich persönlich nicht so zum Denken anregen konnte wie andere Bücher es getan haben. Daher gebe ich dem Buch gute 4 von 5 Sternen.
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