Sonntag, 19. November 2017

Alles, was ich sage, ist wahr

Rezension

Informationen zum Buch:

Titel: Alles, was ich sage, ist wahr
Autor: Lisa Bjarbö
Verlag:Beltz und Gelberg
Genre: Jugendroman

Inhalt:

Die 16-jährige Alicia hat Kohlensäure im Blut. Sie will einfach endlich mal richtig leben und schmeißt die Schule. Verrückt? Vielleicht und auch sehr wahrscheinlich. Doch für sie ist Schule nur reine Zeitverschwendung. Ohne die Reaktion ihrer Eltern abzuwarten zieht sie zu ihrer Oma. Nun fängt sie an in einem Cafe zu jobben. Dort trifft sie auf den griechischen Schönling Isak. Alles ist ungewiss, aber Alicia weiß das sie ihn haben will. Doch die Großtaten lassen auf sich warten und der Tod ihrer geliebten Oma bringt sie völlig aus der Bahn. Zum Glück entpuppt sich ihr Krisenkonzept als Ozean ungeahnter Möglichkeiten... 


Meine Meinung: 

Zuallererst muss ich zugeben, dass ich die letzten Kapitel nicht mehr richtig gelesen habe, da mich das Buch leider nicht mitgerissen hat. Der Klappentext ist etwas abgefahren, aber ich konnte mich mit der Mischung aus dramatischem und alltäglichen anfreunden, habe ich zumindest gedacht. Vielleicht liegt das aber auch dadran, dass ich Schule wichtig finde. Klar, es ist so das jeder mal so eine Flaute hat (genau wie beim Lesen). Aber dann einfach die Schule zu schmeißen passt einfach nicht für mich. Dadurch fand ich die Hauptprotagonistin unsympathisch und viel zu impulsiv. Der eigentliche Grund, warum ich es weiter gelesen habe war die Oma. Die ist ja dann leider gestorben. Im Ganzen muss ich sagen, dass das Buch denke ich einfach nicht mein Stil von den Protagonisten und vom Stil her ist. Dementsprechend würde ich diesem Buch auch nur 1 von 5 Sternen geben.

2 Kommentare:

  1. Hört sich auch nicht so gut an das Buch..:(

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, es war ein spontaner Kauf, weil es nur ein paar Euro gekostet hat ...

      Löschen